Mein Name ist Anke Mühlenhoff. Ich bin 42 Jahre alt und seit einigen Jahren dem Kaffee verfallen.
Warum der Kaffee?
Ganz einfach. Er schmeckt gut, regt an, verbindet Menschen zu Gesprächen, lässt sich in guter Gesellschaft oder auch alleine genießen.
Mich reizt beim Kaffee auch aus jeder Bohne, das optimale Aroma herauszuholen. Deshalb röste ich teilweise auch selber und erprobe immer wieder neue Zubereitungsarten. Ob mit der Siebträgermaschine, dem klassischen Aufbrühen, der Chemex, der Aeropress oder der Bialetti, das schöne dabei ist die Vielfältigkeit zu jeder Zeit an jedem Ort.
Kaffee begleitet mich überall hin. Bei meinen vielen Reisen habe ich neue Kulturen, Städte und Menschen kennengelernt
und oft Kaffeebohnen mitgebracht.
Am liebsten fahre ich jetzt mit meinem Bulli in die Natur, nehme mein Rennrad mit oder erkunde die Gegend beim Laufen.
Was gibt es besseres, als danach zu entspannen mit einer Tasse voll gutem, heissem Kaffee auf meinem Stöfé.
Die Idee des Stöfé
Auf einer meiner Reisen kam dann auch die Idee des Stöfé. Bei einem gemütlichen Frühstück mit einer Freundin in Warschau waren wir mal wieder ins Gespräch vertieft, und der Kaffee wurde viel zu schnell kalt. Wie läßt sich das ändern? fragte ich mich.
Das Stöfé ist die Rettung. Es gibt keinen kalten Kaffee mehr, man kann das Stöfé überall hin mitnehmen und es ist zugleich ein dekoratives Teelicht.
Stöfé - Kaffeegenuss bis zum Schluss! Probier es aus!